Im Mittelpunkt steht das 1000-Jahr-Jubiläum der Gemeinde, das natürlich entsprechend gefeiert werden muß. Leider haben sich in der Vergangenheit keine großen Sensationen in der Gemeinde ereignet und so haben der Bürgermeister und der Kulturreferent die schwere Aufgabe, trotzdem eine entsprechende Feier zu organisieren.
Im Laufe des Stücks passiert dann doch einiges - das Kleinhäuslerehepaar Federl spielt dabei eine nicht unwesentliche Rolle. Umrahmt wird die Handlung von ehrgeizigen Ehefrauen, die natürlich auch im Mittelpunkt stehen möchten und der Tochter des Kulturreferenten, die mit ihrer Liebschaft mit dem Förster ins Geschehen eingreift - nicht zu vergessen, den Amtsleiter Gassinger, einen kleinen Beamten.

 

 

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